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Das Gott Heft Dr. Friedrich Murawski christliche und heidnisch germanische Deutung
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Dr. Friedrich Murawski - Das Gott

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Die weltanschauliche Arbeit muss damit beginnen, den Bauplatz vorzubereiten: das Gebäude der... mehr
Produktinformationen "Dr. Friedrich Murawski - Das Gott"
Die weltanschauliche Arbeit muss damit beginnen, den Bauplatz vorzubereiten: das Gebäude der alten Dogmen muß eingerissen und der ganze Schutt beseitigt werden, damit zunächst einmal die landläufige artfremde Einstellung ganz und gar ausgeschaltet wird. Das ist eine Aufgabe, die leider heute noch Kraft und Zeit beansprucht – aber hoffentlich wird schon in naher Zukunft der deutsche Mensch mit freier Seele dastehen und sich ohne langwierigen Vorarbeiten seiner arteigenen Weltanschauung bewußt werden können. Diese Weltanschauung braucht nicht erst gemacht oder auch nur gelernt zu werden, sie liegt ja schon im Blut: man braucht sich nur des Unbewußten klar bewußt zu werden, damit es umso kraftvoller das Leben bestimme.
 
Grundlage und Höhepunkt aller Dogmatik ist "der Gott", der deshalb besonders betrachtet werden muß. 
"Der Gott" ist es, der von den Kirchen in ihrer Religion in den Mittelpunkt gestellt wird: das Bild dieses persönlichen Gottes wird ausschließlich aus einer Sammlung jüdischer Bücher entnommen, welche als "das Wort Gottes" bezeichnet werden. Der Christianismus (so hat sich die "Religion" der Kirchen frühzeitig selbst benannt) tritt mit dem Anspruch auf, die endgültige "Offenbarung" in seinem "Wort Gottes" zu besitzen; seine Organisation in Gestalt der – allerdings völlig in sich uneinigen und zersplitterten – "Kirche" sei die einzig mögliche Grundlage des "Königstum Gottes". Ja, der Christianismus behauptet, er sei etwas ganz Besonderes: die anderen Religionen seien von Menschen geformt als Ausdruck ihrer "Frage nach Gott", der Christianismus aber sei "die Antwort auf eine Anrede Gottes", sei die "Selbstoffenbarung Gottes in Jesus".
 
Die Abrechnung mit den alten Begriffen fremder Herkunft ergab deren Hohlheit – und nun kann nach Erledigung dieser unerquicklichen, aber notwendigen Vorarbeiten der Aufbau beginnen. Von den alten Dogmen ist nichts mehr zu retten: denn wir treten in eine ganz andere Welt, die sich auf einer grundsätzlich anderen Haltung zur Welt und zum Leben aufbaut.
 
Das Gott ist also im germanischen Denken keine ausserweltliche Macht, ja es ist nicht bloß innerhalb der Welt, sondern es ist die Welt selbst, weil es nur ein anderer Ausdruck ist für das Leben: das Gott ist Lebenskraft und Lebensgesetz, und zwar im umfassendsten Sinne.
 
Inhaltsverzeichnis:
 
Vorwort 3
Erster Abschnitt: Das Ziel
  • Weg und Ziel 5
  • Religion 6
  • Weltanschauung 11
  • Quellen 13
  • Grundwerte 16 
Zweiter Abschnitt: Der Dogmen-Gott
  • Der Gott 18
  • Jüdische Haltung 20
  • Der Weltenherr 22
  • Der Weltlenker 25
  • Der Gesetzgeber 29
 
Dritter Abschnitt: Das Gott
  • Das Gott 32
  • Sippe 34
  • Friede 37
  • Ehre 39
  • Heil 40
  • Schuld 45
  • Seele 48
  • Hamingja 51
  • Schicksal 54
Vierter Abschnitt: Unsere Weltanschauung 57
Anmerkungen 64 
  • 65 Seiten
  • geheftet
 
 
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