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Vom 31.03.- 01.04. feiern wir das Fest der Frühlingsgöttin Ostara. - Jetzt viele neue Geschenkideen bei Nordwelt ...

Brauchtum Biike brennen, Fest der Ostara, Sommersonnenwende, Ernte Dank, Julfest, 12 Weihenächte Rauhnächte, Wintersonnenwende, Wodans wilde Jagd

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Ernte Dank 

Ernte Dank – Mabon Fest, ist ein germanisches und keltisches fest, wird aber auch in Skandinavien und anderen nordischen Ländern gefeiert. 
Erntedank- Herbstopferfest- Tag-und-Nachtgleiche- Schwellenfest.
 
Bei den Germanen dauerte das Erntedankfest drei Tage vom 21.-23. September. Sie gaben ein großes Festmahl und tranken Met. Den Göttern wird dabei für die Ernte gedankt. Sie ließen ein Büschel Korn auf dem Feld übrig, damit auch das Odins Pferd Sleipnir etwas zu essen hatte. Aus dem letzten Kornschnitt wurde ein Kranz geflochten. Als Opfer ließ man auch gerne den  letzten Apfel am Baum hängen. 
Teils wurde hierzu auch ein „Erntefeuer entzündet und  teils ist es Brauch gewesen ein kleines „Fruchtopfer“, Getreidekörner, und andere Garben ins Feuer zu werfen. Beim Erntedankfest dankte man den Göttern für die Gaben der Natur, wobei die Feierlichkeiten auch durchaus sehr ausschweifend “ausarten” konnten.Den Göttern danken wir für die Ernte und gleichzeitigt verabschieden wir uns vom Sommer.  
 
Erntedank wird auch als Schwellenfest bezeichnet weil die sich dann Tag und Nacht gleich lang die Waage halten. Überträgt wie den Tag auf den Jahreskreis, so entspricht dieses Fest dem Sonnenuntergang, dem Abendrot und der Dämmerung. Der Tag wird damit zu einem Schwellen- Zwischenzustand zwischen Tag und Nacht. Die Schönheit der Abendsonne, die intensiven Farben des Sonnenuntergangs, sind das Spannungsfeld zwischen zurückgehen des Lichts und der langsam heraufkommenden Nacht, die Schwelle, die Tür zur Anderswelt und oft innerlich sehr bewegt.  
 
Bräuche und Brauchtum unterscheiden oder überschneiden sich teilweise in verschiedenen Kulturen. Samhain und auch das Herbstopferfest sind heidnischen Ursprungs, teils von der christlichen Kirche verfolgt, umgedeutet oder für deren Zwecke gebraucht/missbraucht. Ab dem 3. Jahrhundert wurde dann auch von den  Christen das Erntedankfeste mit abgewandelten und umgedeuteten Brauch gefeiert. In Deutschland wurde der Erntedank-Feiertag auf den ersten Sonntag im Oktober festgelegt.  
Wir kennen kennen den Ursprung und Sinn der Feier und feiern den Erntedanktag immer im Herbst zur Tag-und Nachtgleiche am 23. September, wenn die Nächte wieder länger werden als der Tag und die Dunkelheit immer mehr “Oberhand” gewinnt!
Es liegt an uns die alten Bräuche wieder in der ursprünglichen Tradition zu pflegen....
 
 
Julzeit, Weihnachten, Rauhächte Wodans wilde Jagd.
Bezeichnen wir als die 12 Weihenächte. Das Wort "Weih" stammt aus dem althochdeutschen "wîh" und bedeutet so viel wie heilig / Heiligtum.
Der Beginn der Raunächte  ist der Nacht des 25.12. um 0.00 Uhr!
Die Rauhnächte änden am 05.01. um 24.00 Uhr.
Jede der Rauhnächte  steht für jeweils einen Monat im kommenden Jahr und geht von 0:00 bis 24:00 Uhr
Der Sonnenkalender und der Mondkalender weichen um 12 Tage voneinander ab. Dem Mondkalender fehlen “12 Tage und 12 Nächte”, die als Rauhnächte bezeichnet werden.
 
 
 
 

 

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Brauchtum Biike brennen, Fest der Ostara, Sommersonnenwende, Ernte Dank, Julfest, 12 Weihenächte Rauhnächte, Wintersonnenwende, Wodans wilde Jagd

Ernte Dank 

Ernte Dank – Mabon Fest, ist ein germanisches und keltisches fest, wird aber auch in Skandinavien und anderen nordischen Ländern gefeiert. 
Erntedank- Herbstopferfest- Tag-und-Nachtgleiche- Schwellenfest.
 
Bei den Germanen dauerte das Erntedankfest drei Tage vom 21.-23. September. Sie gaben ein großes Festmahl und tranken Met. Den Göttern wird dabei für die Ernte gedankt. Sie ließen ein Büschel Korn auf dem Feld übrig, damit auch das Odins Pferd Sleipnir etwas zu essen hatte. Aus dem letzten Kornschnitt wurde ein Kranz geflochten. Als Opfer ließ man auch gerne den  letzten Apfel am Baum hängen. 
Teils wurde hierzu auch ein „Erntefeuer entzündet und  teils ist es Brauch gewesen ein kleines „Fruchtopfer“, Getreidekörner, und andere Garben ins Feuer zu werfen. Beim Erntedankfest dankte man den Göttern für die Gaben der Natur, wobei die Feierlichkeiten auch durchaus sehr ausschweifend “ausarten” konnten.Den Göttern danken wir für die Ernte und gleichzeitigt verabschieden wir uns vom Sommer.  
 
Erntedank wird auch als Schwellenfest bezeichnet weil die sich dann Tag und Nacht gleich lang die Waage halten. Überträgt wie den Tag auf den Jahreskreis, so entspricht dieses Fest dem Sonnenuntergang, dem Abendrot und der Dämmerung. Der Tag wird damit zu einem Schwellen- Zwischenzustand zwischen Tag und Nacht. Die Schönheit der Abendsonne, die intensiven Farben des Sonnenuntergangs, sind das Spannungsfeld zwischen zurückgehen des Lichts und der langsam heraufkommenden Nacht, die Schwelle, die Tür zur Anderswelt und oft innerlich sehr bewegt.  
 
Bräuche und Brauchtum unterscheiden oder überschneiden sich teilweise in verschiedenen Kulturen. Samhain und auch das Herbstopferfest sind heidnischen Ursprungs, teils von der christlichen Kirche verfolgt, umgedeutet oder für deren Zwecke gebraucht/missbraucht. Ab dem 3. Jahrhundert wurde dann auch von den  Christen das Erntedankfeste mit abgewandelten und umgedeuteten Brauch gefeiert. In Deutschland wurde der Erntedank-Feiertag auf den ersten Sonntag im Oktober festgelegt.  
Wir kennen kennen den Ursprung und Sinn der Feier und feiern den Erntedanktag immer im Herbst zur Tag-und Nachtgleiche am 23. September, wenn die Nächte wieder länger werden als der Tag und die Dunkelheit immer mehr “Oberhand” gewinnt!
Es liegt an uns die alten Bräuche wieder in der ursprünglichen Tradition zu pflegen....
 
 
Julzeit, Weihnachten, Rauhächte Wodans wilde Jagd.
Bezeichnen wir als die 12 Weihenächte. Das Wort "Weih" stammt aus dem althochdeutschen "wîh" und bedeutet so viel wie heilig / Heiligtum.
Der Beginn der Raunächte  ist der Nacht des 25.12. um 0.00 Uhr!
Die Rauhnächte änden am 05.01. um 24.00 Uhr.
Jede der Rauhnächte  steht für jeweils einen Monat im kommenden Jahr und geht von 0:00 bis 24:00 Uhr
Der Sonnenkalender und der Mondkalender weichen um 12 Tage voneinander ab. Dem Mondkalender fehlen “12 Tage und 12 Nächte”, die als Rauhnächte bezeichnet werden.