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Julfest – Mittwinterfest – Wintersonnenwende – Weihnächte – Rauhächte – Perchtentag

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Das Julfest ist ein nordeuropäisches Fest. Je nach religiöser Zuordnung wird das Fest zwischen der Wintersonnenwende und Anfang Februar gefeiert wird.
In der norwegischen, dänischen und schwedischen Sprache wird Weihnachten als "jul" bezeichnet.  In Isländisch heißt Weihnachten "jól", im englischen "Yule", im finnischen "joulu", im niederländischer Sprache " joelfees",, in friesischen und nordseegermanischen Dialekten  "Jül oder Jööl", in altnordisch "júl und jól". Das Julfest wird je nach Region in verschiedensten Abwandlungen gefeiert. Im nordisch-germanischen ASATRU- Glauben ist das Julfest mit eines der vier wichtigsten Feste im Jahreskreis.
 
Weihnachten oder Weihe – Nacht. Rauhnächte Wodans wilde Jagd
Bezeichnen wir als die 12 Weihenächte. Das Wort "Weih" stammt aus dem althochdeutschen "wîh" und bedeutet so viel wie heilig / Heiligtum.
Der Beginn der Raunächte  ist der Nacht des 25.12. um 0.00 Uhr!
Die Rauhnächte enden am 05.01. um 24.00 Uhr.
Jede der Rauhnächte  steht für jeweils einen Monat im kommenden Jahr und geht von 0:00 bis 24:00 Uhr
Der Sonnenkalender und der Mondkalender weichen um 12 Tage voneinander ab. Dem Mondkalender fehlen “12 Tage und 12 Nächte”, die als Rauhnächte bezeichnet werden.
Die Wortsilbe  "Rauh" wird aus dem germanischen Wort rûch ( westgermanisch *rūhwa) hergeleitet - was so viel wie haarig - grob – harsch, zottig, struppig  und wild bedeutet.
Wie in alten Sagen und Legenden berichtet wird, sind die Rauhnächte die Nächte, an denen die böse Dämonen und Geister ihr Unwesen auf Midgard treiben. Es sind jene Tage an denen Odins, bzw. Wotans  mit seinen Heer von Kriegern zur “Wilden Jagd” gegen die bösen Mächte der Finsternis reitet!
 
Pärchtentag - Ende der Rauhnächte
Der 06.Januar ist Friggas (Frau Holle) Perchtentag, er ist der 13. Tag und ist das Ende der Rauhnächte.
Am Perchtentag gibt es in  manchen Regionen die Perchtenläufe, “gruselige Masken” werden getragen, die die letzten bösen Geister in ihr dunkles Reich zurück drängen sollen.
Die 12 Rauhnächte sind die Zeit des Besinnens, der Abschluss mit dem alten gewesenem und die Vorschau in die Zeit des Neubeginns, die Zeit des wiederkehrenden Lichts.
 
Besonderer Brauchtum und Kultgegenstände zu Sonnenwende und zur Julzeit zur Pflege "heidnsicher" Tradtionen:
 
Julböcke aus Stroh
Das aufhängen von Julböcken (Ziegenböcke) aus Stroh als Baumschmuck. Die Ziegenböcke symbolisieren die beiden Ziegen vom Donnergott Thor, die den Namen trugen Tanngnjostr (Zähneknisterer) und Tanngrisnir (Zähneknirscher). Besonders in Skandinavien ist dieser Brauch beliebt, aber auch bei uns nicht in Vergessenheit geraten.
  
Aufstellen eines Jöölboom, Julebaum, Friesenbaum
Der Julebaum ist der traditionelle  friesischer Weihnachtsbaum, für alle, die auf die grüne Tanne als Weihnachtsbaum verzichten wollen.
Eine nordseegermanische Tradition, wobei jeder nach belieben selber seinen Jöölboom mit Sonnensymbolen, Runen, Ziegen usw. nach belieben schmücken kann.
 
Sonnenräder zur Sonnenwende
Aufstellen eines Radkreuzes zur Wintersonnenwende, oder das Radkreuzbrennen.
Sonnenräder, Feuerräder aus Stroh und Holzstreben angefertigt werden brennend von Bergen oder Hügeln herabgerollt. Ein Brauch, der zur Wintersonnenwende aber auch zu Ostern oder beim Biike brennen  sehr bekannt ist.
 
Räuchern zur Julzeit
Das Haus wird geräuchert mit den Worten „Glück ins Haus – Unglück hinaus".
 
Räucheröl, Weihrauch, Räucherzubehör Räucherstäbchen zum Julfest.
Dazu das aufstellen von Julkerzen oder Bienenwachskerzen, die dem Weihnachtsfest eine schöne warme Atmosphäre geben.
  
Julleuchter, Brauchtumsleuchter
Sonnenwendleuchter werden aufgestellt zur Vorweihnachtszeit, Sonnenwende und für die Rauhenächte.
 
Jultrinken zu den Weihenächten
leckerer Honigwein, bei den Germanen Met genannt, kalt oder heiß getrunken in den kalten Tagen der Weihnachtszeit.
Zum Jultrinken empfehlen wir unseren Likör "Wodans wilde Jagd" oder das leckere Honigbier Odin-Trunk (Odinstrunk)!
  
Lucia die Lichgöttin zum Julfest
Das Luciafest zu Ehren der Lichtgöttin Lucia ist ein weit zurückliegender Brauch und NICHT christlichen Ursprungs.
Es wird u.a. in Schweden, Dänemark, Norwegen, und Finnland gefeiert. Auch in Deutschland verbreitet sich immer mehr das Lucia-Brauchtumsfest.
Gefeiert wird das Fest am 13. Dezember, der vor der Einführung des Gregorianischen Kalenders der kürzeste Tag des Jahres war.
Das Luciafest ist letztlich in der Tradition älterer Sonnenwendfeierlichkeiten.
 
Der Weihnachtsbaum oder Julbaum
Der Weihnachtsbaum hat mit christlicher Feier herzlich wenig zu tun, aber viel mit heidnischen Winterlicht- und Wiedergeburtsriten, die die Jahrtausende hartnäckig überdauert haben. Geschmückte Bäume gehörten über Jahrhunderte hinweg zu den heidnischen Festen.
Stechpalmenzweige waren bei den Kelten beliebt; sie sollten während der Wintersonnenwende für ein gutes Benehmen der Hauskobolde sorgen. Sie würden das Böse abwenden, bei der Traumdeutung helfen und das Haus vor Blitzen schützen. Der Mistelzweig stammt von den Druiden in England, die ihn bei merkwürdigen Kulthandlungen in Verbindung mit dämonischen und okkulten Kräften benutzten. Am 25. Dezember feierten die Mithrasanhänger die Geburt des Mithras. Für den 25. Dezember als Tag der Geburt Christi gibt es absolut keine biblische Grundlage.
Der Austausch von Geschenken war Bestandteil der Saturnalien. Es wurde erwartet, dass man bei diesem Fest allen seinen Freunden Geschenke machte. Der Stern auf der Baumspitze wurde 5000 Jahre vor der Geburt Christi im Osten als Symbol der Reinheit, der Güte und des Friedens verehrt.
Die Kerze kommt nicht aus dem christlichen Altarraum. Wir haben sie von einem viel älteren Altar genommen, der Druideneiche.
Der Weihnachtsmann ist der alten germanischen Mythologie entlehnt: Thor war ein älterer Mann, herzlich und freundlich, stämmig gebaut und mit einem langen weißen Bart. Er fuhr in einem Wagen und sollte im Nordland leben. Sein Element war das Feuer, seine Farbe Rot. Die Feuerstelle eines jeden Hauses war ihm geweiht, und er sollte durch den Kamin zu ihr hinuntersteigen. 
 
Das Julfest ist ein nordeuropäisches Fest. Je nach religiöser Zuordnung wird das Fest zwischen der Wintersonnenwende und Anfang Februar gefeiert wird. In der norwegischen, dänischen und... mehr erfahren »
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Julfest – Mittwinterfest – Wintersonnenwende – Weihnächte – Rauhächte – Perchtentag
Das Julfest ist ein nordeuropäisches Fest. Je nach religiöser Zuordnung wird das Fest zwischen der Wintersonnenwende und Anfang Februar gefeiert wird.
In der norwegischen, dänischen und schwedischen Sprache wird Weihnachten als "jul" bezeichnet.  In Isländisch heißt Weihnachten "jól", im englischen "Yule", im finnischen "joulu", im niederländischer Sprache " joelfees",, in friesischen und nordseegermanischen Dialekten  "Jül oder Jööl", in altnordisch "júl und jól". Das Julfest wird je nach Region in verschiedensten Abwandlungen gefeiert. Im nordisch-germanischen ASATRU- Glauben ist das Julfest mit eines der vier wichtigsten Feste im Jahreskreis.
 
Weihnachten oder Weihe – Nacht. Rauhnächte Wodans wilde Jagd
Bezeichnen wir als die 12 Weihenächte. Das Wort "Weih" stammt aus dem althochdeutschen "wîh" und bedeutet so viel wie heilig / Heiligtum.
Der Beginn der Raunächte  ist der Nacht des 25.12. um 0.00 Uhr!
Die Rauhnächte enden am 05.01. um 24.00 Uhr.
Jede der Rauhnächte  steht für jeweils einen Monat im kommenden Jahr und geht von 0:00 bis 24:00 Uhr
Der Sonnenkalender und der Mondkalender weichen um 12 Tage voneinander ab. Dem Mondkalender fehlen “12 Tage und 12 Nächte”, die als Rauhnächte bezeichnet werden.
Die Wortsilbe  "Rauh" wird aus dem germanischen Wort rûch ( westgermanisch *rūhwa) hergeleitet - was so viel wie haarig - grob – harsch, zottig, struppig  und wild bedeutet.
Wie in alten Sagen und Legenden berichtet wird, sind die Rauhnächte die Nächte, an denen die böse Dämonen und Geister ihr Unwesen auf Midgard treiben. Es sind jene Tage an denen Odins, bzw. Wotans  mit seinen Heer von Kriegern zur “Wilden Jagd” gegen die bösen Mächte der Finsternis reitet!
 
Pärchtentag - Ende der Rauhnächte
Der 06.Januar ist Friggas (Frau Holle) Perchtentag, er ist der 13. Tag und ist das Ende der Rauhnächte.
Am Perchtentag gibt es in  manchen Regionen die Perchtenläufe, “gruselige Masken” werden getragen, die die letzten bösen Geister in ihr dunkles Reich zurück drängen sollen.
Die 12 Rauhnächte sind die Zeit des Besinnens, der Abschluss mit dem alten gewesenem und die Vorschau in die Zeit des Neubeginns, die Zeit des wiederkehrenden Lichts.
 
Besonderer Brauchtum und Kultgegenstände zu Sonnenwende und zur Julzeit zur Pflege "heidnsicher" Tradtionen:
 
Julböcke aus Stroh
Das aufhängen von Julböcken (Ziegenböcke) aus Stroh als Baumschmuck. Die Ziegenböcke symbolisieren die beiden Ziegen vom Donnergott Thor, die den Namen trugen Tanngnjostr (Zähneknisterer) und Tanngrisnir (Zähneknirscher). Besonders in Skandinavien ist dieser Brauch beliebt, aber auch bei uns nicht in Vergessenheit geraten.
  
Aufstellen eines Jöölboom, Julebaum, Friesenbaum
Der Julebaum ist der traditionelle  friesischer Weihnachtsbaum, für alle, die auf die grüne Tanne als Weihnachtsbaum verzichten wollen.
Eine nordseegermanische Tradition, wobei jeder nach belieben selber seinen Jöölboom mit Sonnensymbolen, Runen, Ziegen usw. nach belieben schmücken kann.
 
Sonnenräder zur Sonnenwende
Aufstellen eines Radkreuzes zur Wintersonnenwende, oder das Radkreuzbrennen.
Sonnenräder, Feuerräder aus Stroh und Holzstreben angefertigt werden brennend von Bergen oder Hügeln herabgerollt. Ein Brauch, der zur Wintersonnenwende aber auch zu Ostern oder beim Biike brennen  sehr bekannt ist.
 
Räuchern zur Julzeit
Das Haus wird geräuchert mit den Worten „Glück ins Haus – Unglück hinaus".
 
Räucheröl, Weihrauch, Räucherzubehör Räucherstäbchen zum Julfest.
Dazu das aufstellen von Julkerzen oder Bienenwachskerzen, die dem Weihnachtsfest eine schöne warme Atmosphäre geben.
  
Julleuchter, Brauchtumsleuchter
Sonnenwendleuchter werden aufgestellt zur Vorweihnachtszeit, Sonnenwende und für die Rauhenächte.
 
Jultrinken zu den Weihenächten
leckerer Honigwein, bei den Germanen Met genannt, kalt oder heiß getrunken in den kalten Tagen der Weihnachtszeit.
Zum Jultrinken empfehlen wir unseren Likör "Wodans wilde Jagd" oder das leckere Honigbier Odin-Trunk (Odinstrunk)!
  
Lucia die Lichgöttin zum Julfest
Das Luciafest zu Ehren der Lichtgöttin Lucia ist ein weit zurückliegender Brauch und NICHT christlichen Ursprungs.
Es wird u.a. in Schweden, Dänemark, Norwegen, und Finnland gefeiert. Auch in Deutschland verbreitet sich immer mehr das Lucia-Brauchtumsfest.
Gefeiert wird das Fest am 13. Dezember, der vor der Einführung des Gregorianischen Kalenders der kürzeste Tag des Jahres war.
Das Luciafest ist letztlich in der Tradition älterer Sonnenwendfeierlichkeiten.
 
Der Weihnachtsbaum oder Julbaum
Der Weihnachtsbaum hat mit christlicher Feier herzlich wenig zu tun, aber viel mit heidnischen Winterlicht- und Wiedergeburtsriten, die die Jahrtausende hartnäckig überdauert haben. Geschmückte Bäume gehörten über Jahrhunderte hinweg zu den heidnischen Festen.
Stechpalmenzweige waren bei den Kelten beliebt; sie sollten während der Wintersonnenwende für ein gutes Benehmen der Hauskobolde sorgen. Sie würden das Böse abwenden, bei der Traumdeutung helfen und das Haus vor Blitzen schützen. Der Mistelzweig stammt von den Druiden in England, die ihn bei merkwürdigen Kulthandlungen in Verbindung mit dämonischen und okkulten Kräften benutzten. Am 25. Dezember feierten die Mithrasanhänger die Geburt des Mithras. Für den 25. Dezember als Tag der Geburt Christi gibt es absolut keine biblische Grundlage.
Der Austausch von Geschenken war Bestandteil der Saturnalien. Es wurde erwartet, dass man bei diesem Fest allen seinen Freunden Geschenke machte. Der Stern auf der Baumspitze wurde 5000 Jahre vor der Geburt Christi im Osten als Symbol der Reinheit, der Güte und des Friedens verehrt.
Die Kerze kommt nicht aus dem christlichen Altarraum. Wir haben sie von einem viel älteren Altar genommen, der Druideneiche.
Der Weihnachtsmann ist der alten germanischen Mythologie entlehnt: Thor war ein älterer Mann, herzlich und freundlich, stämmig gebaut und mit einem langen weißen Bart. Er fuhr in einem Wagen und sollte im Nordland leben. Sein Element war das Feuer, seine Farbe Rot. Die Feuerstelle eines jeden Hauses war ihm geweiht, und er sollte durch den Kamin zu ihr hinuntersteigen.